biathlon
de afgelopen weken heb ik erg genoten van het biathlon. geen nederlander te bekennen in deze sport. in ieder geval niet op niveau wereldbekers. spannend was het iedere keer bij zowel mannen als vrouwen. tot vandaag was het ook 'rustig'. noren, duitsers en russen streden steeds om podiumplaatsen en afentoe een italiaan, oekrainer of oostenrijker. maar geen dopingrumoer. tot vandaag dan. lekker, net voor de wk....
dit lees ik op de zdf.site
" Russland droht knapp zwei Wochen vor der WM in Pyeongchang ein Dopingskandal. Beim Weltcup im schwedischen Östersund sollen drei russische Athleten positiv auf Epo getestet worden sein. Der Internationale Biathlon-Union nennt noch keine Namen.
Laut Angaben der russischen Nachrichtenagentur "Allsport" soll es sich um Blutmanipulationen bei russischen Skijägern handeln. Die betroffenen Athleten haben nun sieben Tage Zeit, um die Öffnung der B-Probe zu veranlassen oder die positiven Ergebnisse der A-Probe anzuerkennen. Ihnen droht im Fall von Doping eine zweijährige Sperre.
Tscheressow unter Verdacht
Anfang Januar war der russische Biathlet Iwan Tscheressow beim Weltcup in Oberhof mit einer fünftägigen Schutzsperre belegt worden, nachdem bei einem Dopingtest ein zu hoher Hämoglobinwert festgestellt worden war. Ein Dopingvergehen wurde dem Russen allerdings nicht nachgewiesen, bei dem obligatarorischen Wiederholungstest nach der Sperre waren alle Blutwerte wieder im normalen Bereich.
Den Verdächtigen droht im Fall von Doping eine zweijährige Sperre, die Streichung aller seit Entnahme der Dopingprobe erzielten Resultate und die Rückgabe der Prämien. "Wir gehen davon aus, dass die betroffenen Athleten uns schnell ihre Entscheidung mitteilen, ob sie die B-Probe untersuchen lassen wollen oder nicht", erklärte IBU-Generalsekretärin Nicole Resch.
Keine Deutschen betroffen
In den sich abzeichnenden neuen Dopingskandal sind offenbar keine Deutschen verwickelt. "Die deutschen Biathleten waren sauber, sind sauber und werden sauber bleiben", sagte der Präsident des Deutschen Skiverbandes (DSV) Alfons Hörmann...."
het zal zker worden vervolgd.
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" Russland droht knapp zwei Wochen vor der WM in Pyeongchang ein Dopingskandal. Beim Weltcup im schwedischen Östersund sollen drei russische Athleten positiv auf Epo getestet worden sein. Der Internationale Biathlon-Union nennt noch keine Namen.
Laut Angaben der russischen Nachrichtenagentur "Allsport" soll es sich um Blutmanipulationen bei russischen Skijägern handeln. Die betroffenen Athleten haben nun sieben Tage Zeit, um die Öffnung der B-Probe zu veranlassen oder die positiven Ergebnisse der A-Probe anzuerkennen. Ihnen droht im Fall von Doping eine zweijährige Sperre.
Tscheressow unter Verdacht
Anfang Januar war der russische Biathlet Iwan Tscheressow beim Weltcup in Oberhof mit einer fünftägigen Schutzsperre belegt worden, nachdem bei einem Dopingtest ein zu hoher Hämoglobinwert festgestellt worden war. Ein Dopingvergehen wurde dem Russen allerdings nicht nachgewiesen, bei dem obligatarorischen Wiederholungstest nach der Sperre waren alle Blutwerte wieder im normalen Bereich.
Den Verdächtigen droht im Fall von Doping eine zweijährige Sperre, die Streichung aller seit Entnahme der Dopingprobe erzielten Resultate und die Rückgabe der Prämien. "Wir gehen davon aus, dass die betroffenen Athleten uns schnell ihre Entscheidung mitteilen, ob sie die B-Probe untersuchen lassen wollen oder nicht", erklärte IBU-Generalsekretärin Nicole Resch.
Keine Deutschen betroffen
In den sich abzeichnenden neuen Dopingskandal sind offenbar keine Deutschen verwickelt. "Die deutschen Biathleten waren sauber, sind sauber und werden sauber bleiben", sagte der Präsident des Deutschen Skiverbandes (DSV) Alfons Hörmann...."
het zal zker worden vervolgd.
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