veranderen
Ik keek even raar op toen 'ze' opeens naast me stond in het herentoilet van de Flapcan. Hij keek ook even lachend op. Zo is het eindelijk zo ver of woorden van gelijke strekking. Ik was op de hoogte van een hormoonkuur maar de operatiedatum was me ontgaan. Selma was dus nu Selmar. Bij het kogelstoten gooide zij pardoes de kogel ver weg met en ferme stoot in plaats van wat de andere meisjes deden een pisboogje.
Erg gelukkig keek ze er niet bij. Zij vertelde me later, zoals vele transsexuelen, het gevoel te hebben in een vreemd lichaam te leven. Ik voel me man maar zie er uit als een vrouw. Dat beschrijft ook Yvonne Buschbaum. De succesvolle polsstokspringster was zo ongeveer het uithangbord van de lesbiennes asl ik 'de andere kant' mocht geloven. Net als eerder Kim Carter of nog eerder Jane Fredericks. De Nederlandse polsstokspringster Monique de Wildt deed al eens aan de Gay games mee. Maar van de ene naar de ander kant in fysieke zin is nogal wat.
Een moedig besluit van Buschbaum vindt ik. De niet uitsluit te blijven polsen maar niet op wedstrijdniveau wellicht.
„Wer mich kennt, erkennt einen klaren Makel. Ich fühle mich als Mann und muss mein Leben im Körper einer Frau leben“, stellt Yvonne Buschbaum, die sich einer Hormonbehandlung unterziehen wird, fest. Das Versteckspiel um ihre Transsexualität will die zweimalige EM-Dritte nicht mehr weiterführen. Zu viele Spuren habe es bereits hinterlassen.
Theoretisch könnte sie nach einer Behandlung bei den Männern an den Start gehen. Diese Option schließt sie allerdings aus und wird dem „Hochleistungssport den Rücken kehren“.
op haar website lees ik verder...........
„Wie können wir wissen, wer wir sind, wenn wir nicht wagen, was in uns steckt?“ Coelho
Ich wende mich heute an die Öffentlichkeit, um meinen Rücktritt vom Leistungssport bekannt zu geben. Meine andauernde Verletzungsmisere trägt ihren Teil dazu bei. Im Wesentlichen erfolgt meine Entscheidung aber aufgrund meines seelischen Ungleichgewichts. Seit vielen Jahren befinde ich mich gefühlsmäßig im falschen Körper. Wer mich kennt, erkennt einen klaren Makel. Ich fühle mich als Mann und muss mein Leben im Körper einer Frau leben. Die Jahre der Diskrepanz zwischen Schein und Sein haben ihre Spannungen hinterlassen und körperlich Ausdruck gefunden in Form meiner verletzten Achillessehnen. Eine chronische Verletzung ist immer die logische Konsequenz, dass es der Seele nicht gut ergeht. Ich möchte nicht länger verkannt werden und mir dadurch weiter innerlich und äußerlich schaden. Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass Transsexualität ein Randthema ist. Ich möchte nicht für seinen weiteren Rand verantwortlich sein, geschweige denn ein Versteckspiel spielen. Ich appelliere an das Verständnis und Einfühlvermögen eines gesunden, reinen und charakterstarken Menschenverstandes, meinen Schritt zu respektieren und keine falschen Schlüsse daraus zu ziehen. Ich dope nicht. Daraus und aus der bevorstehenden Hormonbehandlung resultiert meine Entscheidung, dass ich dem Hochleistungssport den Rücken kehre. Die Welt des Sports ist klein. Umso dankbarer bin ich dafür, dass mich Größeres erwartet. Ich gehe diesen öffentlichen Weg bewusst. Niemand soll sich belogen oder betrogen fühlen. Aus biologischer Sicht haben meine bislang errungenen Erfolge ihre natürliche Berechtigung. Ich habe zu zeigen gewagt, was in mir steckt. Es ist normal anders zu sein. Nicht der Strom allein ist normal, sondern auch die Wellen, die zu ihm gehören. Ich bin froh, diesen Weg zu gehen, und erfreue mich an der Tatsache, bald ganz und im Reinen mit mir zu sein.
............
GL.
nogmaals een dapper besluit en zeker om het zo te brengen.
Erg gelukkig keek ze er niet bij. Zij vertelde me later, zoals vele transsexuelen, het gevoel te hebben in een vreemd lichaam te leven. Ik voel me man maar zie er uit als een vrouw. Dat beschrijft ook Yvonne Buschbaum. De succesvolle polsstokspringster was zo ongeveer het uithangbord van de lesbiennes asl ik 'de andere kant' mocht geloven. Net als eerder Kim Carter of nog eerder Jane Fredericks. De Nederlandse polsstokspringster Monique de Wildt deed al eens aan de Gay games mee. Maar van de ene naar de ander kant in fysieke zin is nogal wat.
Een moedig besluit van Buschbaum vindt ik. De niet uitsluit te blijven polsen maar niet op wedstrijdniveau wellicht.
„Wer mich kennt, erkennt einen klaren Makel. Ich fühle mich als Mann und muss mein Leben im Körper einer Frau leben“, stellt Yvonne Buschbaum, die sich einer Hormonbehandlung unterziehen wird, fest. Das Versteckspiel um ihre Transsexualität will die zweimalige EM-Dritte nicht mehr weiterführen. Zu viele Spuren habe es bereits hinterlassen.
Theoretisch könnte sie nach einer Behandlung bei den Männern an den Start gehen. Diese Option schließt sie allerdings aus und wird dem „Hochleistungssport den Rücken kehren“.
op haar website lees ik verder...........
„Wie können wir wissen, wer wir sind, wenn wir nicht wagen, was in uns steckt?“ Coelho
Ich wende mich heute an die Öffentlichkeit, um meinen Rücktritt vom Leistungssport bekannt zu geben. Meine andauernde Verletzungsmisere trägt ihren Teil dazu bei. Im Wesentlichen erfolgt meine Entscheidung aber aufgrund meines seelischen Ungleichgewichts. Seit vielen Jahren befinde ich mich gefühlsmäßig im falschen Körper. Wer mich kennt, erkennt einen klaren Makel. Ich fühle mich als Mann und muss mein Leben im Körper einer Frau leben. Die Jahre der Diskrepanz zwischen Schein und Sein haben ihre Spannungen hinterlassen und körperlich Ausdruck gefunden in Form meiner verletzten Achillessehnen. Eine chronische Verletzung ist immer die logische Konsequenz, dass es der Seele nicht gut ergeht. Ich möchte nicht länger verkannt werden und mir dadurch weiter innerlich und äußerlich schaden. Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass Transsexualität ein Randthema ist. Ich möchte nicht für seinen weiteren Rand verantwortlich sein, geschweige denn ein Versteckspiel spielen. Ich appelliere an das Verständnis und Einfühlvermögen eines gesunden, reinen und charakterstarken Menschenverstandes, meinen Schritt zu respektieren und keine falschen Schlüsse daraus zu ziehen. Ich dope nicht. Daraus und aus der bevorstehenden Hormonbehandlung resultiert meine Entscheidung, dass ich dem Hochleistungssport den Rücken kehre. Die Welt des Sports ist klein. Umso dankbarer bin ich dafür, dass mich Größeres erwartet. Ich gehe diesen öffentlichen Weg bewusst. Niemand soll sich belogen oder betrogen fühlen. Aus biologischer Sicht haben meine bislang errungenen Erfolge ihre natürliche Berechtigung. Ich habe zu zeigen gewagt, was in mir steckt. Es ist normal anders zu sein. Nicht der Strom allein ist normal, sondern auch die Wellen, die zu ihm gehören. Ich bin froh, diesen Weg zu gehen, und erfreue mich an der Tatsache, bald ganz und im Reinen mit mir zu sein.
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GL.
nogmaals een dapper besluit en zeker om het zo te brengen.
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